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Kurzbezeichnung | Zitat | |
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A1 |
Die Zeit, Gott zu suchen ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen ist die Ewigkeit. |
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A2 |
H E R R, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. |
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A3 |
Wir wollen nicht klagen, dass wir dich verloren haben, wir wollen danken, dass wir dich so lange haben durften. |
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A4 |
Aus dem Leben ist sie zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben, denn sie lebt in unserer Liebe fort. |
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A5 |
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. |
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A6 |
Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh‘ mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu. |
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A7 |
Wir danken Gott, dass du unser warst, ja noch mehr, dass du unser bist. Denn alles lebt dem lieben Gott, und wer heimkehrt zum Herrn, der bleibt in der Familie. |
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A8 |
Ein gutes Vaterherz hat ausgeschlagen, des Grabes kühle Erde deckt es zu. O ruhe aus von allem Leid und Plagen; Gott gebe, Vater, Dir die ewige Ruh. |
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A9 |
So schlummere sanft in Gottes Frieden Gott zahlt den Lohn für deine Müh, Ob du auch bist von uns geschieden, In unseren Herzen stirbst du nie. |
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A10 |
Hab´ Dank, Du liebes Mutterherz, für all dein Tun und Mühen, mög dir für Sorgen, Gram und Schmerz ein ewiger Lohn nun blühen. Die Deinen sagen dir nun zu: Gott gebe dir die ewige Ruh! |
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A11 |
Du starbst uns viel zu früh und wirst so schwer vermisst. Du warst so lieb und gut, dass man Dich nie vergisst. |
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A12 |
Still und ruhig ging er seine Wege. Still und ruhig tat er seine Pflicht. Ruhig ging er auch dem Tod entgegen, Ihr alle, o vergeßt ihn nicht! |
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A13 |
Du bist befreit von Leid und Schmerz Geliebtes, treues Vaterherz. Stets Müh´ und Arbeit bis ans Ende. Nun ruhen Deine fleißigen Hände Die immer waren für uns bereit. Wir denken Dein für alle Zeit. |
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A14 |
Wenn das Mutterauge bricht, Erlischt das hellste Licht. Und steht das Mutterherz dir still, Verlierst du viel. Doch bleibt genug dir bis ans Ziel, Wenn du es nie vergißt, Was deine Mutter dir gewesen ist. |
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A15 |
Dein Leben o Mutter, war Arbeit und Pflicht, dein sorgendes Leben fasst Worte nicht. Du legst dein Leiden in Gottes Hände, dass er selbst dein Sterben zum Guten wende. Du warst bis zum Tode zum Opfern bereit, Gott lohne es dir in der Ewigkeit. |
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1 |
Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte
um … |
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2 |
Ich gehe die Wege,
die wir gemeinsam gegangen sind. Ich sitze auf der Bank, auf der wir gemeinsam saßen. Dein Tod macht mich einsam. Und doch sind unsere Gemeinsamkeiten mein Trost. Sabine Coners |
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3 |
Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen.
Es ist, als wäre ich nur noch halb. Es ist, als wäre alles dunkel. Es ist, als gäbe es keinen Halt. Es ist meine Trauer. Trauer um dich. Sabine Coners |
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4 |
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht'ger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur: aus Gottes Hand in Gottes Hand. Ludwig Uhland |
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5 |
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben. |
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6 |
Was die Raupe Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt Schmetterling. Laozi |
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7 |
Leuchtend hell manchmal
glimmend nun erloschen wie das Kerzenlicht, dein Leben. Was bleibt, ist die Wärme die ich gespürt habe, und das Licht, das du mir geschenkt hast. Sabine Coners |
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8 |
Dein Lebensweg ist zu Ende.
Die Lebenstür hat sich geschlossen. Ich danke dir, dass deine Tür immer für mich offen war und ich dich ein Stück des Weges begleiten durfte. Sabine Coners |
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9 |
Es heißt nicht sterben, lebt man in den
Herzen der Menschen fort, die man verlassen muss. Samuel Smiles |
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10 |
Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein
Ewiges. Goethe |
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11 |
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit Rainer Maria Rilke |
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12 |
Du bist nun frei
und unsere Tränen wünschen Dir Glück. Goethe |
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13 |
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren. Goethe |
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14 |
Wir wollen nicht trauern, dass wir Dich
verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir Dich gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus |
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15 |
Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern.
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16 |
Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu.
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17 |
Es gibt keinen
Abschied für diejenigen, die in Gott verbunden sind. |
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18 |
Wachet und betet,
denn Ihr wisset weder den Tag noch die Stunde, wann der Herr kommen wird. |
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19 |
Von allen Seiten umgibst Du mich
und hältst Deine Hand über mir. Psalm 139,5 |
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20 |
Dem Leben sind Grenzen gesetzt,
die Liebe ist grenzenlos. |
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21 |
Geliebt und unvergessen
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